Titus Simon, geboren 1954 in Backnang, verheiratet, drei erwachsene Kinder, sechs Enkel. Arbeitete zwischen 1975 und 1992 in den Jugendhäusern Ludwigsburg, Bietigheim und Fellbach, im Wohnungslosenhilfeverbund „Erlacher Höhe“ sowie in der Verbandsarbeit. Berufsbegleitendes Zweitstudium und Promotion an der Universität Tübingen. Zwischen 1992 und 1996 Professur „Jugend und Gewalt“ an der FH Wiesbaden, 1996 Berufung an die Hochschule Magdeburg-Stendal. Gasttätigkeit an der FH St. Gallen (CH). Mittlerweile in Pension.