
Auf einem Spaziergang am Donauufer stößt Rebecca, eine junge Ärztin aus Zürich, auf ein verwunschenes Anwesen und einen geheimnisvollen alten Herrn, der behauptet, Rebecca sei seine große Liebe Sarah.
Das unwirkliche Treffen stellt sich zwar als Traum heraus, doch lässt es sie nicht los, und Rebecca, die im Sigmaringer Krankenhaus arbeitet, beginnt in ihrer Familiengeschichte zu forschen. Sie stößt auf die tragische Liebesgeschichte zwischen ihrer jüdischen Großmutter und einem Hitlerjungen.
Eine unmögliche Liebe, die auch 80 Jahre später noch einen Schatten auf ihre Familie wirft …
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1957 in Darmstadt geboren, studierte nach dem Abitur zunächst Jura in Freiburg und Marburg, bevor sie 1981 auf Germanistik und Romanistik umstieg. 1992 absolvierte sie als junge Mutter von zwei Söhnen das zweite Staatsexamen für das Lehramt in Deutsch und Französisch.
Nach einer Zeit an einem privaten Freiburger Gymnasium wechselte sie im Februar 2001 an das Staatliche Hohenzollern Gymnasium in Sigmaringen, wo sie ihre Schüler binnen kurzer Zeit für mehrere soziale Projekte motivierte. Eines dieser Projekte wurde durch das EU-Programm Erasmus+ finanziert.
Aufgrund ihrer Liebe zur Literatur hegte die Autorin seit Langem den Wunsch, selbst zu schreiben. 2016 begann sie schließlich, in den Schulferien einen Kinderroman zu verfassen.
»Zwei Monate für ein ganzes Leben« entstand in der ursprünglichen Fassung ebenfalls in den Ferien, und zwar von 2020 bis 2022.
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